Vereinsausflug vom 17.-19.Mai 2019           Dresden – Spreewald – Elbsandsteingebirge
01-Dresden-Altstadt 02-Schloss-Albrechtsberg 03-Kronentor-Zwinger 04-Zwinger 05-Zwinger 06-Semperoper 07-Hofkirche-Residenz
08-Fuerstenzug-Residenz 09a-Frauenkirche 09-Frauenkirche 10-Frauenkirche 11-Dresden 12-Spreewald 13-Spreewald
14a-Spreewald 14-Spreewald 15-Spreewald-Molly 16-Lausitzer-Seenland 17-Rostiger-Nagel 18-Schloss-Pillnitz 19-Schloss-Pillnitz
20-Bastei 21-Bastei 22-Bastei 23a-Basteibruecke 23-Basteibruecke 24-Elbe 25-Dresden

Es war wieder mal soweit – die DAV Sektion lud zum Vereinsausflug, der alle 2 Jahre stattfindet. Das Ziel lag diesmal nördlich, denn wir wollten u.a. die herrliche Stadt Dresden erkunden.

1. Tag: In flotter Fahrt ging‘s von Neumarkt über Egglkofen und Vilsbiburg zum ersten Haltepunkt, nach Pentling. Hier stieg nochmals ein Gast ein und es bot sich die Gelegenheit zu einer kleinen Gesundheitspause. Nun aber schnell weiter – bei Windischeschenbach ließen wir uns die vielen, guten Kuchen unserer fleißigen Bäckerinnen (besten Dank nochmals dafür!) und Kaffee schmecken. Über Hof und Chemnitz erreichten wir gegen Mittag die Raststätte „Dresdner Tor“, wo wir auch unsere übliche Mittagspause einlegten. Würstl, Semmeln und Muggerl gehörten dazu, genauso wie ein kühles Bierchen oder dgl.
Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg in Sachsens Hauptstadt Dresden. Unsere Reiseleiterin Nicole wartete bereits auf uns am Zwingerteich.
Durch die Neustadt ging’s hinauf zu den Elbschlössern. Wir besuchten Schloss Albrechtsberg und auch das Lingner Schloss hoch über der Elbe. Auf die Rückfahrt in die Altstadt besuchten wir noch „Pfund’s Molkerei“ den schönsten Milchladen der Welt.
Eine Führung durch die weltbekannte und sehenswerte Altstadt schloss sich nun an.
Mit Nicole und ihrem Mann Michael – wir wurden in 2 Gruppen geteilt – bestaunten wir den Zwinger, das Taschenberg Palais (heute *****Hotel), die Semperoper, die Residenz mit dem „Fürstenzug“ und kamen dann zur Frauenkirche. Von hier ab gab es noch etwas Freizeit bevor wir zu unserem ****Hotel „Wilder Mann“ fuhren.
Ein 3-Gang-Menü im schönen Restaurant, ein Gläschen Wein, Bier oder Cocktail beendeten den Abend.

2. Tag: Auf ins Land der Sorben, den Spreewald und die Lausitz.
In Lübbenau bestiegen wir 2 Kähne die uns in ruhiger Fahrt durch die Fließe des Spreewald’s gleiten ließen. Hier schien z.T. die Zeit stehen geblieben zu sein. Durch Kanäle, vorbei an Kaupen erreichten wir die Gaststätte „Hirschwinkel“ im Dorf Lehde. Hier wurde zu Mittag gegessen bevor wir uns mit der „Spreewald-Molly“ auf den Weg zurück nach Lübbenau machten.
Unser nächstes Ziel hieß „Lausitzer Seenland“. Im Hauptort Senftenberg wartete schon Andreas, welcher uns nun für ca. 2 Std. begleitete.
In der Gartenstadt Marga erzählte er uns viel über die Sorben, die Entstehung dieser Siedlung und zeigte auch auf einem Poster die Ausdehnung des Lausitzer Seenlandes, welches, wenn alle Seen gefüllt und fertig gestellt sind, 23 größere Seen haben wird.
Vorbei am Großwäschener-, Geierswalder- und Sedlitzer See mit wunderbaren Stränden und Anlagen kamen wir zum „Rostigen Nagel“, ein Aussichtsturm am Koschener Kanal.
Von hier erreichten wir schnell wieder Senftenberg und nach ca. 45 Min. auch unser Hotel in Dresden.
Ein Büffet erwartete uns zum Abendessen und rundum wurde „Jugendweihe“ gefeiert, ein Relikt aus der ehem. DDR.

3. Tag: Nach dem sehr reichhaltigen Frühstücksbüffet packten wir unsere Koffer in den Bus. Nahe der Altstadt trafen wir wieder Nicole, unsere Reiseleitung, die uns wieder begleitete. Entlang der Elbe hatten wir einen wunderbaren Blick auf die 3 Elbschlösser, fuhren über das „Blaue Wunder“ und erreichten bald Schloss Pillnitz mit seinen herrlichen Gärten. Ein Rundgang gehörte natürlich dazu.
Im Anschluss fuhren wir in die Sächsische Schweiz, zur „Bastei“ im Elbsandsteingebirge.
Herrliche Ausblicke auf die sagenhaften Felsformationen eröffneten sich uns. Nicole machte einen Rundgang zu mehreren, sehenswerten Aussichtspunkten bevor es zur Mittagspause im Panoramarestaurant, dem Biergarten oder der Aussichtsterrasse ging. Bei wunderschönem Wetter konnte man das wirklich genießen.
Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns dann auf den Weg zurück nach Hause.
Eine Kaffeepause, es war noch reichlich Kuchen da, und eine kurze „Gesundheitspause“ in Pentling waren die letzten Stationen bevor wir alle wieder gesund und munter unsere Heimatorte erreichten.

Es war sehr schön wieder mit Euch unterwegs zu sein, wir hoffen auch sehr, es hat allen gefallen. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal – vielleicht in 2 Jahren.